Für seine Ankunft im Pariser Palast und das neu eingeführte Dessert-Menü wählte Ichemrahen einen aufstrebenden Star der französischen Konditor-Szene aus: Alexandre Favre. Alexandre Favre, ehemaliger Schüler und rechte Hand von Küchenchef Christophe Michalak, schließt sich Yazid Ichemrahen als Konditormeister im Le Royal Monceau – Raffles Paris an. Das dynamische Duo teilt eine ähnliche Leidenschaft und Überzeugung: Sie stellen großartige Rohstoffe und Zutaten in den Mittelpunkt und bei allem, was sie tun, liegen Ihnen die Menschen am Herzen. Das neue Konditor-Team, in dem sich die Kreativität zweier Konditorei-Liebhaber ergänzt, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Rohzutaten in den Mittelpunkt zu stellen und seine Desserts so natürlich wie möglich zu halten. Seine Back-to-Basics-Kreationen stammen von dem Wunsch, Desserts mit einem unverwechselbaren, wohltuenden und authentischen Geschmack anzubieten.

Konditormeister Ichemrahen hat seine Auswahl süßer Speisen als perfekte Symphonie von Aromen und Emotionen kreiert. Seine Signature-Desserts: Ein Schwarzwälder – ein Dessert, das ihn von Anfang an begleitet hat – mit zuckerfreier Schlagsahne; eine luftige Obsttorte der Saison mit Kipferlboden; ein 100 %iges Vanilledessert mit Vanilleblüten aus Madagaskar und Tahiti und sogar ein sinnlich neu interpretierter Käsekuchen. Freuen Sie sich auf süße Momente mit leichten, spritzigen und neu interpretierten Desserts

Die exklusiven Desserts sind mittwochs, samstags und sonntags von 15:00 bis 18:00 Uhr in der Le Bar Long erhältlich.

Das Dessert-Menü bleibt der einladenden und dennoch eleganten Atmosphäre der Le Bar Long treu und lädt die Gäste zu einem zeitgenössischen „Pas de deux“ mit kulinarischen und ausbalancierten süßen Gängen ein: ein Schokoladenkuchen, der eine Mischung aus Fondant und feinem Soufflé ist, eine Île Flottante mit Vanille und Orangenblüten, ein veganer Salat, der mit femininen, blumigen Nuancen spielt, und italienisches Eis, das im Le Royal Monceau – Raffles Paris sein Debüt feiert und perfekt zu sonnigen Tagen passt. Der Reispudding ist ein Beispiel für Ichemrahens neue Richtung: die Idee, hauptsächlich regionale Produkte direkt von speziellen Erzeugern zu beziehen, z. B. Milch oder Eier, um sicherzustellen, dass die Zutaten so frisch wie möglich sind und eine echte Geschmackstiefe bieten. 

Ichemrahen hat ein Menü mit transalpinen Zutaten und einem Hauch des Unerwarteten kreiert, ein Muss der italienischen Küche in Paris. Anstelle eines traditionellen Tiramisus lädt das „L’écume de café“ seine Gäste dazu ein, das reichhaltige Aroma von Kaffee zu entdecken. Panettone wird als karamellisierte Brioche neu inszeniert und unterstreicht die süßen Noten getrockneter Früchte. Auf dem neuen Menü sind zudem zwei „Dolci“ – ein Schokoladenfondant mit doppelter Textur und Stracciatella-Soße sowie eine Drei-Zitrus-Tarte zu finden, die geröstete Orangen, Zitronen und Grapefruit mit cremigen Noten von italienischem Robiola-Käse kombiniert.

Yazid Ichemrahen ließ sich von Nobu Matsuhisa inspirieren und dessen Geist in das Star-Dessert des Matsuhisa Paris einfließen: den berühmten Käsekuchen, eine überraschende Interpretation des Signature-Desserts von Nobu Sans Restaurants. Weitere süße Leckereien, darunter Mochi-Eis und Obstsalat, werden in einer verspielten Gourmet-Bento-Box präsentiert.